Perle aus dem watson-Archiv – so haben wir Nemo im Jahr 2016 porträtiert
Wir haben vor dem ESC im watson-Archiv gewühlt und sind auf diese Perle aus dem Jahr 2016 gestossen. Ein Kurz-Porträt von watson-User Nemo aus Biel.
Das ist watson-User Nemo
Bild: watson
- Bieler
- 16 Jahre alt
- Wohnt in Biel
- Übt fürs Gymi
- «Am Tag mach ich so vier, fünf, sechs, sieben, acht Stunden Musik. Kommt halt drauf an.»
«Generation w»
Die besten User der Welt brauchen eine Plattform – und hier ist sie! In «Generation w» porträtieren wir die spannendsten, lustigsten oder sonst grossartigsten watson-User und erzählen aus ihrem Leben.
Warum Nemo?
Nemo macht etwas mit Musik. Nemo hat schon als Dreijähriger begonnen, Geige zu spielen. Ausserdem hat Nemo schon in diversen Opern gesungen.
Nemos Werdegang
- Werdegang? Nemo ist erst 16!
- Also gut: Er war schon beim Fernsehen.
Nemos erster Rap
«Angefangen habe ich mit englischen Texten – Jay-Z und Eminem als grosse Vorbilder – danach wechselte ich ins Hochdeutsche, bevor ich dann merkte, dass ich mich Schweizerdeutsch am besten ausdrücken kann. Dann haben wir uns auf dem Pausenplatz ‹gebattlet›.»
Nemos erster Rap vor grossem Publikum
Video: YouTube/SRF Unterhaltung
Nemo über den Kommerz
«Wenn du arbeiten gehst, nur um Geld zu verdienen, ist das weitläufig akzeptiert. Nur als Musiker wirst du sofort in die Ecke gestellt!»
Nemo und die anderen Rapper
«Du wirst manchmal schon als kleiner Pfüdi angesehen, aber spätestens vor dem Mic sind alle gleich.»
Nemo über Politik
«Wenn ich über Politik rappen würde, würden wohl alle denken: ‹Was will der Kleine, der darf doch noch nicht mal abstimmen.›»
Nemo über Politik II
«Die Musik ist die perfekte Plattform für Politik. Nirgends sonst kann man sich so schön, überlegt und prägnant ausdrücken.»
Warum wir Nemo wirklich porträtieren
Weil Nemo schon mit 16 Jahren das grosse Highlight beim Cypher auf SRF Virus war!
Video: YouTube/SRF Bounce
Nemo über watson
«watson zeigt schön, wie Dank der Entwicklung des Internets schon kleine Player schon nach kurzer Zeit die Grossen attackieren können. Das ist cool – und Knackeboul auch!»
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